Beim letzten WorldTour-Rennen des Jahres holte Red Bull - BORA - hansgrohe ein weiteres Topergebnis. Für Giovanni Aleotti war der sechste Rang in der Gesamtwertung die erste Platzierung unter den besten Zehn bei einem WorldTour-Etappenrennen überhaupt.Das finale WorldTour-Rennen der Saison – die heutige sechste Etappe der Tour of Guangxi bot den Fahrern und Teams ein letztes Mal die Chance, um Topplatzierungen und WorldTour-Punkte zu kämpfen. Der 134 Kilometer lange Tagesabschnitt rund um Nanning war zwar von zahlreichen Attacken geprägt – entscheidende Veränderungen in der Gesamtwertung gab es allerdings nicht mehr. Die erfreuliche Nachricht für Red Bull - BORA - hansgrohe: Giovanni Aleotti behielt seinen guten sechsten Platz in der Gesamtwertung – 25 Sekunden hinter dem Gesamtsieger Lennert Van Eetvelt. Damit holte die deutsche Mannschaft zum Saisonabschluss ein weiteres Topergebnis.Für Aleotti selbst war der sechste Rang eines seiner bisherigen Karriere-Highlights – und seine erste Top-Ten-Platzierung bei einem WorldTour-Etappenrennen überhaupt. Dementsprechend groß war im Ziel die Freude des 25-jährigen Italieners, der seit vier Jahren für unsere Mannschaft fährt: „Es war eine lange Saison, daher bin ich froh, sie mit einem guten Ergebnis zu beenden. Auch freue ich mich, dass ich mir selbst beweisen konnte, dass ich vorn mitfahren kann, wenn ich meine Chance bekomme“, so Aleotti. In insgesamt 85 Renntagen hatte er dieses Jahr unter anderem den Giro d’Italia und die Vuelta a España bestritten. Im Juni konnte er zudem die Gesamtwertung bei der Slowenien-Rundfahrt gewinnen.Zufrieden zeigte sich auch der Shane Archbold, der als Sportlicher Leiter vor Ort war: „Wir sind glücklich, die Saison mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können. Ich freue mich auch persönlich für Giovanni. Er ist ein fantastischer Fahrer, der sehr viel Arbeit für das Team leistet und in diesem Jahr unter anderem zwei Grand-Tours bestritten hat. Das erste Top-10-Ergebnis bei einem WorldTour-Rennen ist etwas Besonderes. Jetzt freuen wir uns auf die Saisonpause, bevor die Vorbereitungen für 2025 beginnen“, lautete sein Fazit.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=7591&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=7591&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Foto: Sprint Cycling Agency &nbsp;

Giovanni Aleotti finishes the Tour of Guangxi in sixth place (Photo: Sprint Cycling Agency)

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In the final WorldTour race of the year, Red Bull - BORA - hansgrohe secured another top result. For Giovanni Aleotti, sixth place in the overall standings marked his first-ever top-ten finish in a WorldTour stage race.The final WorldTour race of the season — today’s sixth stage of the Tour of Guangxi offered riders and teams one last chance to fight for top results and WorldTour points. Indeed, the 134-kilometer route around Nanning was filled with numerous attacks, but there were no significant changes in the overall standings anymore. The good news for Red Bull - BORA - hansgrohe: Giovanni Aleotti held onto his sixth place in the general classification, finishing 25 seconds behind the overall winner Lennert Van Eetvelt. This secured another top result for the German team at the season’s end.For Aleotti, the sixth-place finish was one of the highlights of his career so far — and his first-ever top-ten result in a WorldTour stage race. The joy of the 25-year-old Italian, who has been riding for our team for four years, was evident at the finish line: “It’s been a long season, so I’m happy to end it with a good result. I’m also pleased that I was able to prove to myself that I can compete at the front when I get my chance,” said Aleotti. This year, he raced on a total of 85 days, including the Giro d’Italia and the Vuelta a España. In June, he also clinched the overall victory at the Tour of Slovenia.Shane Archbold, who was the Sports Director on-site, also expressed his satisfaction: “We’re happy to end the season with a positive result. I’m personally pleased for Giovanni. He’s a fantastic rider who is very dedicated to the team, and this year, he competed in two Grand Tours, among other races. Achieving his first top-10 result in a WorldTour race is something special. Now, we’re looking forward to the off-season before preparations for 2025 begin.”<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=7591&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=7591&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div> Photo: Sprint Cycling Agency

Giovanni Aleotti finishes the Tour of Guangxi in sixth place

Giovanni Aleotti beendet die Tour of Guangxi auf Rang sechs

Gianni Moscon fährt ab der kommenden Saison für Red Bull - BORA - hansgrohe. Der 30-Jährige wird vor allem die Klassikergruppe der Mannschaft unterstützen, die sich zuletzt mit vielen jungen Talenten für die Zukunft aufgestellt hat. &nbsp; Im aktuellen Transferfenster hat Red Bull - BORA - hansgrohe einen Generationswechsel vorgenommen. Sechs der derzeit acht neuen Fahrer sind jünger als 25 Jahre. Als Ausgleich setzt das Team auf die punktuelle Verstärkung mit erfahrenen Profis. Gianni Moscon steht vor seiner zehnten WorldTour-Saison und bringt die Erfahrung von über 30 Monument- und Grand Tour-Teilnahmen mit in seine neue Mannschaft. &nbsp; Gianni Moscon<blockquote>“Ich freue mich sehr, mit Red Bull - BORA - hansgrohe ein neues Kapitel in meiner Radsportkarriere zu beginnen. Wir haben uns vom ersten Treffen an gut verstanden. Das Vertrauen, das Ralph und das Team in mich setzen, motiviert mich und spornt mich an, mein Bestes zu geben. Es ist eine großartige Chance und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.”</blockquote>&nbsp; Ralph Denk<blockquote>"Wenn ich an das Potenzial von Gianni denke, dann denke ich an Roubaix 2021: Ein beeindruckendes Solo, das nur durch einen Reifenschaden gestoppt wurde. Wir hoffen, ihn in einem neuen Umfeld und mit unserer ausgebauten Performance-Struktur wieder zurück auf dieses Niveau zu bringen. Mit seiner Erfahrung blicken wir aber auch über die Klassiker hinaus. Bei der Tour de France in diesem Sommer haben wir gesehen, wie gut er seine Rolle als Road Captain ausfüllt."</blockquote>

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Gianni Moscon will ride for Red Bull - BORA - hansgrohe from the upcoming season. The 30-year-old will primarily support the team's classics squad, which has recently been bolstered by several young talents.&nbsp;Red Bull - BORA - hansgrohe has undergone a generational change in the current transfer window. Six of the current eight new riders are under the age of 25. In addition, the team is focusing on selective reinforcement with experienced riders. Gianni Moscon is approaching his tenth WorldTour season and brings the experience of more than 30 monuments and grand tours to his new team.&nbsp;Gianni Moscon<blockquote>“I'm incredibly excited to join Red Bull - BORA - hansgrohe and start this new chapter in my cycling career. From the moment I met Ralph, it was clear that we were on the same page. The trust that Ralph and the team have in me makes me motivated and determined to do my best. This is a great opportunity, and I can't wait to get started.”</blockquote>&nbsp;Ralph Denk<blockquote>"When I think of Gianni's potential, I think of Roubaix 2021: an impressive solo that was only stopped by a puncture. We hope to bring him back to that level in a new environment and with our expanded performance structure. But with his experience, we are also looking beyond the classics. At the Tour de France this summer, we saw how well he fulfilled his role as road captain."</blockquote>

Gianni Moscon joins Red Bull - BORA - hansgrohe

Gianni Moscon wechselt zu Red Bull - BORA - hansgrohe

Halbzeit bei der Tour of Guangxi. Für Red Bull - BORA - hansgrohe läuft beim Etappenrennen in Südchina dabei alles nach Plan. Auf den ersten drei Etappen war es vor allem Filip Maciejuk, der ins Rampenlicht fuhr.Das finale Etappenrennen des Jahres – die Tour of Guangxi nimmt traditionell eine ganz besondere Stellung im WorldTour-Rennkalender ein. Für Fahrer und Teams ist die sechstägige Rundfahrt die letzte Möglichkeit der Saison, Punkte für das WorldTour-Ranking zu sammeln – ehe im Anschluss die lange Winterpause beginnt.Mit Emanuel Buchmann, Emil Herzog, Luis-Joe Lührs, Maximilian Schachmann (alle Deutschland), Giovanni Aleotti (Italien), Alexander Hajek (Österreich) und Filip Maciejuk (Polen) schickte Red Bull - BORA - hansgrohe ein dementsprechend starkes Aufgebot nach China. Das Ziel: ein Top-Ergebnis im Gesamtklassement. „Insbesondere Giovanni und Max sind hier, um im GC gut abzuschneiden“, erklärt Shane Archbold, der als Sportlicher Leiter vor Ort ist.Auf den ersten Etappen war es allerdings ein anderer Red Bull - BORA - hansgrohe Athlet, der ins Rampenlicht fuhr: Filip Maciejuk war auf der zweiten Etappe Teil der Ausreißergruppe des Tages. Stolze 179 Kilometer fuhr der Pole an der Rennspitze und wurde erst 500 Meter vor der Ziellinie eingeholt. Dank unterwegs eingesammelter Bonussekunden eroberte er zudem für einen Tag das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. „Auch wenn wir es knapp nicht ins Ziel geschafft haben, freue ich mich, am Ende der Saison ein Wertungstrikot tragen zu dürfen“, sagte Maciejuk im Ziel. Auch Archbold freut sich: „Der Plan war, in die Gruppe zu gehen und um den Etappensieg zu kämpfen. Da die Gruppe aber wieder eingeholt wurde, hat Filip an diesem Tag das Maximum herausgeholt.“Nach der dritten Etappe musste Maciejuk das weiße Trikot zwar wieder abgeben, Archbold sieht sein Team aber voll im Plan für die großen Ziele bei der diesjährigen Tour of Guangxi: „Unsere beiden Kapitäne sind im Gesamtklassement auf Schlagdistanz. Morgen und am fünften Tag wird sich das Rennen dann entscheiden. Vor allem die Bergankunft übermorgen wird der Scharfrichter.“ Die Tour of Guangxi endet am Sonntag.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=7591&amp;y=2024&amp;s=3&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=7591&amp;y=2024&amp;s=3" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Foto: Sprint Cycling Agency

Filip Maciejuk in the white jersey at the start of the third stage of this year's Tour of Guangxi. (Photo: Sprint Cycling Agency)

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At the halfway point of the Tour of Guangxi, Red Bull - BORA - hansgrohe is right on track in the stage race through southern China. Filip Maciejuk, in particular, has been in the spotlight during the first three stages.The final stage race of the year – the Tour of Guangxi traditionally holds a special place in the WorldTour calendar. For riders and teams, the six-day stage race is the last chance of the season to collect points for the WorldTour ranking before the long winter break begins.With Emanuel Buchmann, Emil Herzog, Luis-Joe Lührs, Maximilian Schachmann (all from Germany), Giovanni Aleotti (Italy), Alexander Hajek (Austria), and Filip Maciejuk (Poland), Red Bull - BORA - hansgrohe sent a strong lineup to China. The goal: a top result in the overall classification. “Giovanni and Max, in particular, are here to perform well in the GC,” explains Shane Archbold, the team’s Sports Director on site.On the opening stages, however, it was another Red Bull - BORA - hansgrohe athlete who took the spotlight: Filip Maciejuk. The Pole was part of the breakaway on the second stage, leading the race for an impressive 179 kilometers before being caught just 500 meters from the finish line. Thanks to bonus seconds picked up along the way, he also claimed the white jersey for the best young rider for a day. “Even though we just missed the victory, I’m happy to wear a classification jersey at the end of the season,” Maciejuk said at the finish. Archbold is equally pleased: “The plan was to get in the break and fight for the stage win. Although the group was caught, Filip maximized his effort on the day.”After stage three, Maciejuk had to hand back the white jersey, but Archbold sees his team well on track for their big goals at this year’s Tour of Guangxi: “Both of our leaders are within striking distance in the general classification. Tomorrow and on the fifth day, the race will be decided. Especially the mountain finish the day after tomorrow will be the real test,” he explains. The Tour of Guangxi ends on Sunday.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=7591&amp;y=2024&amp;s=3&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=7591&amp;y=2024&amp;s=3" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Photo: Sprint Cycling Agency &nbsp;

Tour of Guangxi: A Day in the White Jersey for Filip Maciejuk

Tour of Guangxi: Ein Tag im weißen Trikot für Filip Maciejuk

Roger Adrià wird beim italienischen Eintagesrennen Coppa Bernocchi (UCI 1.Pro) starker Dritter. Bei nasskalten Witterungsbedingungen in Norditalien entwickelte sich der 174km lange Herbstklassiker zu einem harten Ausscheidungsfahren. 45km vor dem Ziel schaffte Adrià den Sprung in die entscheidende Ausreißergruppe. Erst auf dem letzten Kilometer konnte die fünfköpfige Gruppe um Roger Adrià den bis dorthin als Solist führenden B. Lemmen stellen. Im finalen Sprint sicherte sich der 26-jährige Spanier seine vierte Podestplatzierung in dieser Saison.&nbsp;&nbsp;<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=196&amp;y=2024&amp;lang=DE" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=196&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Reaktionen im Ziel„Ich hatte super Beine heute - ohne einen taktischen Fehler auf dem letzten Kilometer wäre vielleicht sogar noch mehr möglich gewesen. Wie bereits am Samstag beim Giro dell’ Emilia, war es auch heute ein ziemlich harter Renntag. Meine Teamkollegen haben stark gearbeitet für mich, vielen Dank an die Jungs! Ich freue mich über eine weitere Podiumsplatzierung in dieser Saison.“ Roger Adrià&nbsp;

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Roger Adrià rides to a strong 3rd place in the Italian one-day race Coppa Bernocchi (UCI 1.Pro). In cold and wet weather conditions in northern Italy, the 174km long autumn classic turned into a tough elimination race. With 45 kilometres to go, Adrià made it into the decisive breakaway. It was not until the final kilometre that the five-man group including Roger Adrià was able to catch B. Lemmen, who had been leading as a soloist until then. In the final sprint, the 26-year-old Spaniard secured his fourth podium finish of the season.&nbsp;<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=196&amp;y=2024&amp;lang=DE" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=196&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>From the Finish Line“I had great legs today - without a tactical mistake in the last kilometre maybe even more would have been possible. Like on Saturday at the Giro dell' Emilia, it was another pretty tough day of racing today. My team-mates worked hard for me, many thanks to the guys! I'm happy to take another podium finish this season.“ Roger Adrià

Coppa Bernocchi: Roger Adrià sprints to 3rd place

Coppa Bernocchi: Roger Adrià sprintet auf Platz 3 

Nach einer starken Performance auf der Königsetappe am vierten Tag verteidigte Frederik Wandahl seine Top-Ten-Platzierung bei der kroatischen Rundfahrt auch auf den letzten beiden Tagesabschnitten. Am Ende belegt der Däne Rang neun.Wandahl knüpft damit nahtlos an seine starke Form in diesem Sommer an. Nachdem er Dritter im Straßenrennen der dänischen Meisterschaften geworden war, wurde er unter anderem Fünfter der Tour de Wallonie. Beim Grand Prix Cycliste de Québec (16. Platz) und beim WM-Straßenrennen (22. Platz) hatte er ebenfalls gute Leistungen gezeigt. „Ich wusste daher schon vor dem Start des Cro Race, dass meine Form gut ist – und es war auch der Plan, auf Gesamtwertung zu fahren“, sagt der 23-Jährige. Insgeheim hatte er sogar auf eine bessere Platzierung gehofft: „Auf der Bergetappe hatte ich sehr starke Beine. Leider war die Etappe nicht selektiv genug, um einen Unterschied hinauszufahren. So wurde das Rennen am Ende zu einem Sprint um Sekunden“, so Wandahl.Zufrieden mit der Leistung des Dänen zeigte sich auch Shane Archbold, der als Sportlicher Leiter in Kroatien verantwortlich war: „Aufgrund seiner jüngsten Leistungen haben wir vom Start weg auf Frederik als Kapitän in der Gesamtwertung gesetzt. Am Ende war das Rennen aber nicht schwer genug und Frederik konnte auch keine Bonussekunden ersprinten – ansonsten wäre noch mehr möglich gewesen.“ Eine Gelegenheit, seine gute Herbstform im Renneinsatz zu zeigen, wird Wandahl übrigens noch haben: Am 10. Oktober gehört er zum Red Bull - BORA - hansgrohe Aufgebot beim italienischen Halbklassiker Gran Piemonte.<h3>Endergebnis CRO Race 2024</h3><div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=773&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=773&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Foto: Sprint Cycling Agency

Cro Race: Frederik Wandahl secures ninth place in the general classification (Photo: Sprint Cycling Agency)

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After a strong performance on the queen stage on day four, Frederik Wandahl defended his top-ten position in the Croatian tour during the final two stages. In the end, the Dane secured ninth place.With his latest showing in Croatia, Wandahl continues to build on his strong summer form. After taking third in the Danish National Road Race Championships, he finished fifth at the Tour de Wallonie. He also put in solid performances at the Grand Prix Cycliste de Québec (16th place) and the World Championship road race (22nd place). “I already knew before the start of the Cro Race that my form was good – and the plan was to aim for the general classification,” says the 23-year-old. He had quietly hoped for an even better result: “I had really strong legs on the mountain stage. Unfortunately, the stage wasn’t selective enough to create gaps. In the end, the race turned into a sprint for seconds,” says Wandahl.Shane Archbold, the Sports Director in charge in Croatia, was also satisfied with Wandahl’s performance: “Given his recent form, Frederik was as our GC rider from the start. In the end, however, the race wasn’t tough enough, and he couldn’t secure any bonus seconds – otherwise, he could have finished even higher”, he summarizes. Wandahl will have another opportunity to display his strong autumn form on October 10, when he lines up for Red Bull - BORA - hansgrohe at the Italian semi-classic Gran Piemonte.<h3>Final result CRO Race 2024</h3><div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=773&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=773&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Photo: Sprint Cycling Agency

Cro Race: Frederik Wandahl secures ninth place in the general classification

Cro Race: Frederik Wandahl wird Neunter in der Gesamtwertung

Beinahe hätte Red Bull - BORA - hansgrohe beim diesjährigen Münsterland Giro einen Heimsieg bejubeln dürfen. Am Ende musste sich der belgische Teamsprinter Jordi Meeus nur seinem Landsmann Jasper Philipsen geschlagen geben und wurde hervorragender Zweiter.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:50%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863933_1_2000px_ab1e353fb8.jpg"></figure>Der Münsterland Giro ist eines der wichtigsten Eintagesrennen Deutschlands und gleichzeitig der Abschluss der deutschen Rennsaison. Dementsprechend hoch gesteckt waren die Ziele von Red Bull - BORA - hansgrohe beim Heimrennen. Das Ziel: Mit der Doppelspitze der beiden endschnellen Klassikerspezialisten Danny van Poppel (Niederlande) und Jordi Meeus (Belgien) sollte ein Top-Resultat eingefahren werden. Dies gelang: Als es am Ende der 202 Kilometer rund um Münster zum Massensprint kam, war der Red Bull - BORA - hansgrohe Sprintzug im richtigen Moment zur Stelle. Jordi Meeus lag zwischenzeitlich sogar in Führung, wurde auf den letzten Metern allerdings noch von Jasper Philipsen überholt. Danny van Poppel rundete als Sechster das gute Mannschaftsergebnis ab.<h3>Resultat</h3><div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=158&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=158&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>Stimmen aus dem Ziel</h3>„Es war ein sehr hektisches Rennen mit viel Wind. Unser Ziel war es, alles auf den Sprint zu setzen, was und auch gelang. Danny hat dann einen perfekten Leadout für mich gefahren, leider war ein anderer Fahrer heute einen Tick schneller als ich. Ich freue mich in jedem Fall über diese Podiumsplatzierung.“ – Jordi Meeus„Ich denke, es war den ganzen Tag über eine wirklich starke Teamleistung. Der Plan war, Danny und Jordi auf dem Zielkurs in eine gute Position zu bringen. Das hat geklappt. Am Ende war es ein perfekt ausgeführter Sprint mit einem großartigen Leadout und beide Fahrer haben eine starke Performance gezeigt, um 300 Meter vor dem Ziel die richtige Lücke zu finden. Jasper Philipsen ist definitiv der Sprinter der Saison, und so nah an ihm dran zu sein, macht uns als Team heute zufrieden. Insgesamt sind wir mit dem Ergebnis sehr happy.“ – Roger Hammond, Sportlicher LeiterFoto: SprintCyclingAgency

Münsterland Giro: Jordi Meeus sprints to second place (Photo: SprintCyclingAgency)

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Red Bull - BORA - hansgrohe came close to celebrating a home win at the Münsterland Giro this year. In the end, team sprinter Jordi Meeus finished a brilliant second, only beaten by fellow Belgian Jasper Philipsen.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:50%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863933_1_2000px_ab1e353fb8.jpg"></figure>The Münsterland Giro is one of Germany’s most important one-day races and also marks the end of the German racing season. Accordingly, Red Bull - BORA - hansgrohe had set high goals for their home race. The objective: to secure a top result with the fast classics specialists Danny van Poppel (Netherlands) and Jordi Meeus (Belgium). And they delivered: as the race came down to a mass sprint after 202 kilometers, the Red Bull - BORA - hansgrohe lead-out train was perfectly positioned. Jordi Meeus even briefly took the lead but was overtaken by Jasper Philipsen in the final meters. Danny van Poppel completed the strong team performance by finishing sixth.<h3>Result</h3><div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=158&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=158&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>From the finish line</h3>“It was a very hectic race with a lot of wind. Our goal was to focus everything on the sprint, and we succeeded. Danny gave me a perfect lead-out, but unfortunately, another rider was just a bit faster than me today. I'm happy with this podium finish.” – Jordi Meeus“I think it was a really strong team performance all day. The plan was to position Danny and Jordi well for the final sprint, and it worked out perfectly. In the end, it was a perfectly executed sprint with a great lead-out, and both riders showed strong performances to find the right gap 300 meters before the finish. Jasper Philipsen has definitely been the sprinter of the season, so to come so close as a team today is something we’re happy with. Overall, we're very pleased with the result.” – Roger Hammond, Sports DirectorPhoto: SprintCyclingAgency

Münsterland Giro: Jordi Meeus sprints to second place

Münsterland Giro: Jordi Meeus sprintet auf Rang zwei

Die 2. Etappe des Cro Race war kurz. Nur 114 Kilometer lang bot der Tag aber viel Action. Windkante, steile kurze Anstiege, wertvolle Bonussekunden und ein spannendes Finale –&nbsp;alles war dabei. Am Ende des Tages steht Platz 3 für Sam Welsford im Ergebnis, aber es wäre mehr möglich gewesen.&nbsp;<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863631_1_2000px_9642689035.jpg"></figure>DS Heinrich Haussler analysiert den Tag: &nbsp;<blockquote>“Zwischendurch kam es zu einer Windkante. Die Jungs sind aufmerksam gefahren und so waren wir zu sechst in der ersten Gruppe. Sam war mit vorne dabei und das war schon das erste Signal, dass er heute mit sehr guten Beinen fährt. Als dann alles wieder zusammenkam und Sam auch sehr gut über die beiden Kicker gefahren ist, haben wir entschieden, zu 100% auf den Sprint zu setzen.”</blockquote>&nbsp; &nbsp;<blockquote>“Im Finale haben unsere Klassementfahrer ihn bestmöglich positioniert. Sam kam mit richtig Schwung auf die letzten 300 Meter. Leider wurde die Tür auf der Seite, die er für seinen Sprint gewählt hat, zugemacht. So konnte er seinen Sprint nicht zu Ende fahren. Hätte er freie Fahrt gehabt, wäre mehr drin gewesen. Das war ein sehr guter Effort von den Jungs - schade, dass es nicht mit einem Tagessieg belohnt wurde.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863649_1_2000px_de033a8839.jpg"></figure>

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The second stage of the Cro Race was short. At just 114 kilometres long, the day offered plenty of action. Echelons, steep short kickers, valuable bonus seconds and a thrilling finale – it had it all. At the end of the day, Sam Welsford finished in 3rd place, but more would have been possible.&nbsp;<figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863631_1_2000px_5f93e569a7.jpg"></figure>DS Heinrich Haussler analyses the day:<blockquote>“There was a echelon in between. The guys rode attentively and so there were six of us in the first group. Sam was up front and that was the first signal that he had very good legs today. When everything came together again and Sam also rode the two kickers very well, we decided to go 100% for the sprint.”</blockquote>&nbsp;<blockquote>“In the final, our GC guys positioned him in the best possible way. Sam had a lot of momentum in the last 300 metres. Unfortunately, he got boxed in on the side he chose. So he couldn't finish his sprint. If he had had a clear run, a better result was in reach. It was a very good effort from the boys – it's a shame that it wasn't rewarded with a stage win.”</blockquote><figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0863649_1_2000px_a6a688f07a.jpg"></figure>

Sam Welsford sprints to 3rd place in Croatia

Sam Welsford sprintet auf den 3. Platz in Kroatien

Mit dem Straßenrennen der Männer gingen heute die Weltmeisterschaften in Zürich zu Ende. Knapp 274 Kilometer waren auf dem schweren Kurs rund um Zürich zurückzulegen. Zehn Fahrer von Red Bull - BORA - hansgrohe traten für ihre Nationen an. &nbsp; Bereits in der ersten Rennhälfte zeigte Florian Lipowitz, dass ihm der Kurs lag. Rund 120 Kilometer vor dem Ziel war der Deutsche in einer starken Gruppe, die zur Rennspitze aufschloss und sich taktisch klug für den zweiten Teil positionierte. Kurz darauf macht das slowenische Team um Primož Roglič ernst. Tadej Pogačar fuhr aus dem Peloton nach vorn zur Lipowitz-Gruppe und beschleunigte 80 Kilometer vor dem Ziel von der Spitze. Im Peloton kam es zur Selektion und eine neue Gruppe, in der neben Lipowitz auch Jai Hindley, Frederik Wandahl und Roger Adrià fuhren, machte sich auf die Verfolgung des Tour de France-Siegers. Die verbliebenen Runden waren von einem attraktiven, offensiven Rennen geprägt. Doch dem Solosieg von Pogačar konnte sich niemand in den Weg stellen.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862506_1_2000px_7d1d4d27b2.jpg"></figure>&nbsp; Roger Adrià erreicht mit Rang 11 seine persönlich beste Platzierung bei einer Weltmeisterschaft. Nach dem Gewinn des Grand Prix de Wallonie und dem Top-Ergebnis beim Super 8 Classic in der letzten Woche, beweist der Spanier starke Herbstform. Jai Hindley erreicht das Ziel auf Platz 18., Frederik Wandahl auf dem 23. Rang.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862220_1_2000px_a2d69c0af1.jpg"></figure>&nbsp;<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862534_1_2000px_bda509c243.jpg"></figure>

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The World Championships in Zurich came to an end today with the men's road race. Almost 274 kilometers had to be covered on the difficult course around Zurich. Ten riders from Red Bull - BORA - hansgrohe competed for their nations. &nbsp; Already in the first half of the race, Florian Lipowitz showed that the course suited him. Around 120 kilometers before the finish, the German was in a strong group that caught up with the race leaders and tactically positioned itself for the second part of the race. Shortly afterwards, the Slovenian team around Primož Roglič got serious. Tadej Pogačar rode out of the peloton and closed the gap to the Lipowitz group. Shortly after, he accelerated from the front with 80 kilometers to go. A selection was made in the peloton and a new group, which included Lipowitz, Jai Hindley, Frederik Wandahl and Roger Adrià, set off in pursuit of the Tour de France winner. The remaining laps were characterized by an attractive race full of attacks. But nobody was able to get in the way of Pogačar's solo victory.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862506_1_2000px_9dd000e06d.jpg"></figure>Roger Adrià achieved his personal best placing at a world championship with 11th place. After winning the Grand Prix de Wallonie and the top result at the Super 8 Classic last week, the Spaniard is proving to be in strong form. Jai Hindley reaches the finish line in 18th place, Frederik Wandahl in 23rd.&nbsp;<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862220_1_2000px_9ecedcfd9e.jpg"></figure>&nbsp;<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0862534_1_2000px_9cec1a37c0.jpg"></figure>

Roger Adrià with a “personal best” at the World Championships

Roger Adrià mit einem "Personal Best" bei der WM

Ein starkes Sprinterfeld versammelte sich in diesem Jahr erneut beim knapp 196 km langen Gooikse Pijl. Red Bull - BORA - hansgrohe ging mit Jordi Meeus und Danny van Poppel an den Start, beide ehemalige Sieger dieses belgischen Eintagesrennens. Mit dem Einholen der letzten Ausreißer etwa 8 km vor dem Ziel war ein Sprint-Finale in Gooik garantiert. Nach nervenaufreibenden letzten Kilometern wurde der Massensprint heiß umkämpft, und das Rennen endete in einem Fotofinish zwischen Jordi Meeus und Tim Merlier, wobei Jordi knapp den Sieg verpasste. Jordi Meeus:<blockquote>Das war ein wirklich knappes Finish. Keiner von uns wusste, wer gewonnen hatte, als wir die Ziellinie überquerten. Ich wusste, dass es bei dieser Art von Finish besser ist, von hinten zu kommen. Am Ende war ich sehr nah dran, aber eben nicht nah genug. Die letzten Kilometer vor dem Ziel waren auch ziemlich nervenaufreibend. Die Rechtskurve bei 5,5 km vor dem Ziel war entscheidend, und wir waren dort gut an der Spitze positioniert. Es war dann wieder wichtig, eine gute Position vor der schmalen Straße bei 2,5 km vor dem Ziel zu finden, und Danny hat mich perfekt positioniert. Schade, dass ich es nicht zu Ende bringen konnte und nur knapp den Sieg verpasste.</blockquote>&nbsp;&nbsp;Ergebnisse<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=444&amp;y=2024&amp;lang=EN" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=444&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>

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A strong sprinter field gathered once again this year at Gooikse Pijl for just under 196 km of racing, with Red Bull - BORA - hansgrohe lining up with Jordi Meeus and Danny van Poppel, both former winners of the Belgian one-day race. With the last of the escapees being reeled back in with around 8km remaining, a sprint finish was guaranteed in Gooik. After a nervous final few kilometres, the bunch gallop was hotly contested, coming down to a photo finish between Jordi Meeus and Tim Merlier, with Jordi narrowly having to concede the victory, taking second place.&nbsp;Jordi Meeus:<blockquote>That was a really close finish. Neither of us knew who took the win when we crossed the line. I knew that with this type of finish, it's better to come from behind a bit. In the end, I came really close, but just not close enough. It was a nervous final few kilometres ahead of the finish as well. The right-hand corner at 5.5km to go was crucial, and we were well positioned at the front there. It was then again quite tense to get into a good spot ahead of the narrow road at 2.5km to go, but Danny positioned me perfectly. It's a shame I couldn't finish it off. &nbsp;</blockquote>&nbsp;Results<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=444&amp;y=2024&amp;lang=EN" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=444&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>